Die Weberin Margrit Hefti demonstriert wie mit Schiffchen und Seidenfäden ein schönes Tuch entsteht.
In der Blütezeit der Seiden-Handweberei von 1850-1883 standen in vielen Haushaltungen einer, oft zwei bis vier Seidenwebstühle (je nach Anzahl der Familienmitglieder). Die Handweber lieferten bessere Stoffqualität als die mechanischen Webstühle. Bescheidener Wohlstand bestand. Doch waren 12-14-stündige Arbeitstage am Webstuhl die Regel.
Sonderausstellung «Hoch hinaus: 150 Jahre SAC Sektion Bachtel»:
Die Sonderausstellung kann allein oder mit Führung erlebt werden.